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Museum Mayer van den Bergh

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Museum Mayer van den Bergh

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Das Museum Mayer van den Bergh beherbergt eine einzigartige Kunstsammlung aus dem In- und Ausland. Die Sammlung wurde zusammengestellt von Fritz Mayer van den Bergh, einem Kunstliebhaber aus dem 19. Jahrhundert, der nahezu in Vollzeit Kunst sammelte.

Fritz wer?

Fritz Mayer (1858-1901) ist der Sohn des deutschen Emil Mayer, der einer der kapitalstärksten Geschäftsmänner im Antwerpen des 19. Jahrhunderts war. Als sein Vater Emil stirbt, zieht Fritz zu seiner Mutter und widmet sich seiner Leidenschaft: dem Sammeln von Kunst. 1987 wird Fritz in den Adel erhoben und fügt den Namen seiner Mutter zu seinem hinzu. Ab diesem Zeitpunkt heißt er Fritz Mayer van den Bergh.

Autodidakt

Für Fritz ist der Schritt in die Kunstwelt nicht selbstverständlich, seine Wurzeln befinden sich in der Geschäftswelt. Dennoch lernt er in relativ kurzer Zeit viel. Schon bald ist er eine wahre Autorität. Fritz hat eine Vorliebe für unbekannte und weniger beliebte Kunst. Die kauft er in großen Mengen, studiert jedes Werk bis ins kleinste Detail und verkauft einige Werke danach wieder. Er hat eindeutig den Unternehmergeist seines Vaters geerbt.

Visionär

Dass Fritz seiner Zeit immer voraus war – manchmal waren es nur ein paar Monate – beweist der Wert seiner Sammlung. So gibt es weltweit nur vierzehn Gemälde von Breughel, von denen zwei im Museum Mayer Van den Bergh hängen. Eines davon ist das berühmte Werk „Die tolle Grete“ („De Dulle Griet“). Das gesamte Museum, das übrigens sehr häuslich anmutet, ist vollgepackt mit Gemälden, Bildhauerei, Wandteppichen, Zeichnungen und Glasrahmen. Es ist nicht schwer, sich vom raffinierten Geschmack des Sammlers verführen zu lassen.

Wähnen Sie sich nach einem Besuch im Mayer van den Bergh-Museum weiter in historischen Sphären und besuchen Sie , oder erkunden Sie weiter .

Kontakt
  • Lange Gasthuisstraat
  • 2000 Antwerpen
  • +32 33 38 81 88
Öffnungstage
Besondere Schließungstage
  • 1/5/2017
  • 1/1/2017
  • 25/5/2017
  • 1/11/2017
  • 25/12/2017
Einzelne Besucher

Preis pro Person:

Preisermäßigungen/Rabatte

  • 12 - 25: €6
  • > 65: €6
  • < 12: €0

Zugehörig

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Nach 169-jähriger Bauzeit (1352-1521) war es endlich soweit: Die Kathedrale, ein Kunstwerk aus Stein, ragte 123 Meter in die Höhe. Damit war sie das größte gotische Bauwerk der damaligen Niederlande. Noch heute ist sie im Besitz etlicher Kunstwerke, unter anderem von Peter Paul Rubens. Der Maler sorgte auch für die größten Blickfänge innerhalb der Kirche: die „Kreuzaufrichtung“ und die „Kreuzabnahme“. Vor kurzem wurden die 20-Jahre dauernden Restaurierungsarbeiten abgeschlossen. Seither erstrahlt die siebenschiffige Kirche wieder in ihrer ganzen architektonischen Pracht.
Die Sankt Pauluskirche ganz in der Nähe der Schelde, erbaut ab 1639, gehörte einst zum Antwerpener Dominikanerkloster. Höhepunkte der Kirchenausstattung sind die prachtvollen Barockaltä re, die rund zweihundert Skulpturen und die rund fünfzig Gemälde von u.a. Rubens, Jordaens, Van Balen und Van Dyck. Neben der Kirche befindet zich eine “Kalvarienberg” genannte Gruppe lebensgroßer Skulpturen, die die Passion Christi darstellen.
Der Hauptbahnhof, von den Antwerpenern wegen seiner Pracht liebevoll „Eisenbahnkathedrale“ genannt, wurde 1905 eingeweiht. Bemerkenswert ist nicht nur das prunkvolle Bahnhofsgebäude im ekle ktischen Stil, sondern auch das Glasdach der Bahnsteighalle. Bis 2007 war der Bahnhof ein Kopfbahnhof, aber in jahrelangen Renovierungs- und Umbauarbeiten wurden unterirdische Gleistunnel angelegt. Dadurch ist der Antwerpener Hauptbahnhof nun auch für Hochgeschwindigkeitszüge geeignet. 2009 kürte das amerikanische Magazin Newsweek den Bahnhof zum viertschönsten der Welt.

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